Auch dieses Jahr finden wie jedes Jahr am letzten Wochenende Januar im Bildungshaus St. Jodern in Visp die Einkehrtage mit Pater Johannes Stoop statt. Die Einkehrtage stehen unter dem Thema "Ich habe Erbarmen gefunden, ... zum Vorbild für alle, die in Zukunft an ihn glauben" (1 Tim 1,16) mit Betrachtungen zum ausserordentlichen Jahr der Barmherzigkeit. Hier das Programm:
Samstag, 30. Januar 2016
09.00 Morgengebet, Vortrag: Von Gottes Gnade überwältigt
10.30 Heilige Messe
12.00 Mittagessen, Beichtgelegenheit
14.30 Vortrag: Das Kreuz Christi... für die beginnende Erneuerung der ganzen Schöpfung, Kaffeepause
16.00 Anbetung und Rosenkranz; Beichtgelegenheit
18.00 Abendessen, Beichtgelegenheit und Einzelgespräche
20.00 Aussetzung des Allerheiligsten für die Nachtanbetung
Sonntag, 31. Januar 2016
09.00 Morgengebet, Vortrag: Barmherzigkeit und Zärtlichkeit
10.30 Heilige Messe
12.00 Mittagessen, Beichtgelegenheit
14.30 Vortrag: Werke der Barmherzigkeit
16.00 Anbetung und Rosenkranz, Sakramentaler Segen
17.00 Ende der Besinnungstage
Es können auch einzelne Halbtage besucht werden. Anmeldungen nehmen Elisabeth Studer, Chavezweg 5, 3911 Ried-Brig, Tel. 027/ 923’49’44 oder Marie-Louise Kronig, Mühlackerstr. 1, 3930 Visp Tel. 027/ 946’22’23 entgegen.
Das Programm kann hier als PDF-Datei heruntergeladen werden.
Pater Johannes Stoop ist gebürtig aus der Ostschweiz, lebt aber schon seit 1972 im Ausland. Seit 2011 ist er Pfarrer dreier Pfarreien in der Diözese Teramo-Atri (Abruzzen, Italien). Er ist Priester der klerikalen Vereinigung internationalen öffentlichen und päpstlichen Rechts „Familie Mariens - Werk Jesu des Hohenpriesters“.
Heute gehören zur Gemeinschaft 51 Priester, elf Seminaristen (Studenten), fünf Diakone, sieben Brüder im Propädeutikum und elf Laienbrüder. Die Zahl der geweihten Schwestern beträgt etwa 180; dazu kommen noch Missionshelferinnen und Novizinnen. Die Gemeinschaft ist heute in 17 Diözesen tätig, vor allem in Russland (einschließlich Sibirien), in Kasachstan, in der Slowakei und in Uruguay. Im Kanton Thurgau (Eppishausen) leitet die Gemeinschaft ein Altersheim und arbeitet für das Kurhaus St. Pelagiberg.